Frau Dr. Wioleta Zurawska ist Diplom-Psychologin, approbierte Psychologische Psychotherapeutin mit der Fachkunde im Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie, Mediatorin und zertifizierter Business-Coach. Außerdem wird sie Mitglied der
Psychotherapeutenkammer NRW und eingetragen in das
Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein. Dr. Wioleta Zurawska hat sich im Fachzentrum für Psychotherapie Köln in eigener Praxis niedergelassen.
„Ich arbeite gerne mit Humor, Musik, Achtsamkeit und Metaphern. Im Mittelpunkt meines Handelns stehen Sie als Patient:in oder Kund:in. Im Therapieprozess mit Ihnen möchte ich Ihnen ermöglichen eigene Stärken zu entdecken und einen besseren Zugang zu sich in „hier und jetzt“ zu bekommen. Dazu gehört eine gute Wahrnehmung des eigenen Körpers und der eigenen Gefühle, die uns zuverlässig einen Weg zur Lösung von Problemen zeigen. Genauso möchte ich mit Ihnen gemeinsam individuelle Lösungen finden und Krisen bewältigen, aber auch Raum für mehr Selbstmitgefühl schaffen. Mir ist dabei wichtig, die Therapie auf Ihre individuelle Situation und ihre Bedürfnisse auszurichten.
Mein Arbeitsstil zeichnet sich durch eine wohlwollende, empathisch-konfrontative und offene Kommunikation aus, bei der Ihre individuell persönliche Entwicklung für mich an erster Stelle steht. Meine therapeutische Arbeit ist neben der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ausrichtung vor allem durch die Arbeit mit inneren Anteilen (Schematherapie), hypnotherapeutischen Elementen und achtsamkeitsbasierten Methoden (z.B. ACT) geprägt.
Nachdem ich 12 Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet habe, wechselte ich 2021 in die klinische Psychologie und bin seitdem therapeutisch tätig.
Schwerpunkte meiner psychotherapeutischen Arbeit sind die Behandlung von Depressionen, Angststörungen, Essstörungen und komplexen Traumafolgestörungen. Einige Zeit war ich zudem im Bereich der Süchte an der Salus-Klinik in Hürth tätig und auch an der ADHS-Diagnostik beteiligt.
Durch meine Tätigkeiten in Personalabteilungen großer, namhafter Unternehmen sind mir die Alltagsprobleme der Führungskräfte als auch deren Mitarbeiter und die psychischen Begleiterkrankungen bekannt. Auch in der Zusammenarbeit mit Betriebsräten und in BEM-Verfahren ist mir gut vertraut.“