Erfahren - Kompetent - Wertschätzend
Ihre Psychologinnen und Psychologen in Köln, Bonn, Düsseldorf & Aachen
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Behandlungszeiten
Mo - Fr: 09:00 - 20:00 Uhr
Sa: nach Absprache
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Approbierte Therapeut:en, mit Arzt- Eintrag und langjährig erfahren
Das sind wir, die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in den Fachzentren in Köln, Bonn, Düsseldorf und Aachen.
Bei uns sind ausschließlich Kolleginnen und Kollegen mit staatlicher Approbation tätig, im Arztregister der Krankenkassen eingetragen und eingetragen in der Psychotherapeutenkammer NRW.
Das bedeutet: Die können sich auf unsere Expertise verlassen. Und auf unsere Behandlungen. Denn sie erfolgen ausschließlich auf wissenschaftlich geprüfter Grundlage.
Ausserden: Wir bilden uns ständig weiter. Und wir sind in regelmäßiger Supervision durch unabhängige und zertifizierte Supervisoren - damit die Qualität Ihrer Behandlung bei uns auf stets hohem Niveau ist.
Weiter unten haben wir häufige Fragen zu unseren KollegInnen und Kollegen in Köln, Bonn, Düsseldorf und Aachen zusammengestellt.
PsychologInnen in Köln - das sind wir:
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Sema
Akpolat,
Dipl.-Psych. -
Berna
Abegg,
M.Sc.Psych. -
Katharina
Bininda,
M.Sc.Psych. -
Kerstin
Bohr,
Dipl.-Psych. -
Laura
Breuer,
Dipl.-Päd. -
Cecily
Eder,
M.Sc.Psych. -
Christina
Friederici,
M.Sc.Psych. -
Sabine
Gärtner,
Dipl.-Psych. -
Petra
Lembgen,
Dipl.-Psych. -
Bianca
Lopez,
M.Sc.Psych. -
Johanna
Morris,
Drs.Psych. -
Camilla
Parigger,
M.Sc.Psych. -
Matthias
Potreck,
Dipl.-Psych. -
Annette
Riedmann,
Dipl.-Psych. -
Marie
Schneegans,
Dipl.-Psych. -
Franz
Sinaga, Köln
M.Sc.Psych. -
Julia
Spatzier,
M.Sc.Psych. -
Julia
Theelen,
M.Sc.Psych. -
Marene
Ullrich
Dipl.-Päd. -
Karolin
Weiß,
M.A.
PsychologInnen in Bonn - das sind wir:
PsychologInnen in Düsseldorf - das sind wir:
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Clara
Albrecht,
M.Sc.Psych. -
Sarah
Dreker,
Dipl.-Psych. -
Birthe D.
Fischer,
M.Sc.Psych. -
Dagmar
Gröneweg,
Dipl.Soz.Päd. -
Anke
Herrmann,
M.Sc.Psych. -
Jennifer
Jochheim,
M.Sc.Psych. -
Archsana
Kethees,
M.Sc.Psych. -
Stefanie
Krawinkel
M.Sc.Psych. -
Tuba
Kulözü,
Dipl.-Psych. -
Matthias
Potreck,
Dipl.-Psych. -
Susanne
Rattay,
M.Sc.Psych. -
Rahel
Stadermann,
Dipl.-Psych.
PsychologInnen in Aachen - das sind wir:
damit Sie Klarheit haben
Alle Informationen über unser Team
Psychologische Psychotherapeuten (für Kinder: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten) sind Fachleute, die auf die Behandlung von psychischen Störungen und Problemen spezialisiert sind. Sie haben eine fundierte Ausbildung in Psychologie und eine zusätzliche Weiterbildung in Psychotherapie absolviert.
Welche Aufgaben haben sie?
Unsere KollegInnen und Kollegen in Köln, Bonn, Düsseldorf und Aachen diagnostizieren psychische Störungen, entwickeln individuelle Therapiepläne und führen therapeutische Sitzungen durch, um Patienten bei der Bewältigung von emotionalen, mentalen und Verhaltensproblemen zu unterstützen.
Welche Therapieformen nutzen Psychologische Psychotherapeuten?
Häufig angewendete Therapieformen sind unter anderem Verhaltenstherapie, wie wir sie in allen unseren Standorten in Köln, Bonn, Düsseldorf und Aachen anwenden, Gesprächstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Fachzentrum Köln) und systemische Therapie.
Wie wird man Psychologischer Psychotherapeut?
Um Psychologischer Psychotherapeut zu werden, benötigt man einen Masterabschluss (früher: Diplom) in Psychologie und eine staatlich anerkannte Ausbildung in Psychotherapie. Zudem ist eine Approbation erforderlich.
Was unterscheidet Psychologische Psychotherapeuten von Psychiatern?
Während Psychologische Psychotherapeuten auf die psychotherapeutische Behandlung spezialisiert sind, sind Psychiater Ärzte, die auch Medikamente verschreiben und körperliche Aspekte psychischer Störungen behandeln können.
Der Unterschied zwischen Heilpraktikern für Psychotherapie und Psychologischen Psychotherapeuten liegt in der Ausbildung, Qualifikation und den Behandlungsmethoden. Heilpraktiker für Psychotherapie absolvieren benötigen keine besonderen Zugangsvoraussetzungen. Sie benötigen lediglich eine Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne ärztliche Approbation. Diese wird nach einer Prüfung erteilt. Durch diese soll jedoch nur festgestellt werden, dass der angehende Heilpraktiker bzw. Heilpraktikerin keine, Zitat: "Gefahr für die Volksgesundheit" darstellt.
Psychologische Psychotherapeuten haben hingegen einen Hochschulabschluss in Psychologie und absolvieren eine mehrjährige postgraduale Ausbildung in Psychotherapie. Sie sind staatlich anerkannte Therapeuten und unterliegen strengen Richtlinien und Qualitätsstandards.
Die Behandlungsmethoden von Heilpraktikern für Psychotherapie können je nach Spezialisierung variieren und sind oft ganzheitlich ausgerichtet. Psychologische Psychotherapeuten bei uns in Köln, Bonn, Düsseldorf oder Aachen hingegen wenden wissenschaftlich fundierte Therapieansätze an, wie Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie oder analytische Psychotherapie.
Bei diagnostizierten und klaren psychischen Beschwerden und Störungen möchten wir Ihnen DEUTLICH von einer Behandlung durch Heilpraktikern abraten. Denn deren Methoden sind häufig nicht wissenschaftlich überprüft ("Energie-Arbeit, Engel-Reisen, Darmsarnierungen und dergleichen), zum anderen können durch Fehl- oder Falschbehandlungen psychische Störungen zunehmen und sich verfestigen.
Schließlich noch der Hinweis, dass die Behandlungskosten von Heilpraktikern in der Regel von Kostenträgern nicht übernommen werden.
Was ist ein Psychologe?
Ein Psychologe ist ein Fachexperte, der sich mit dem menschlichen Verhalten, den Gedanken und Emotionen beschäftigt. Sie haben in der Regel einen Abschluss in Psychologie.
Was ist ein Psychologischer Psychotherapeut?
Ein Psychologischer Psychotherapeut ist ein Psychologe, der eine zusätzliche Ausbildung in Psychotherapie absolviert hat. Sie sind qualifiziert, um psychische Störungen zu behandeln und unterstützen Patienten bei der Bewältigung von emotionalen Problemen.
Wie unterscheiden sich die beiden?
Der Hauptunterschied besteht in der Ausbildung und den Aufgabenbereichen. Während Psychologen menschliches Verhalten und Denkprozesse erforschen, diagnostizieren und behandeln Psychologische Psychotherapeuten psychische Störungen mithilfe von Therapieansätzen.
Ist eine Überweisung erforderlich?
Für die Behandlung bei einem Psychologischen Psychotherapeuten ist in der Regel eine Überweisung von einem Arzt erforderlich. Ein Psychologe kann eine Überweisung nur empfehlen, wenn er feststellt, dass eine Therapie notwendig ist. Privat Versicherte haben zumeist die freie Arztwahl, sie können auch ohne Überweisung zu einem Psychologischen Psychotherapeuten in eine Behandlung gehen, diese wird dann von den privaten Kostenträgern erstattet. Eine Behandlung durch einen Psychologen oder eine Psychologin in Köln, Bonn, Düsseldorf oder Aachen jedoch nicht - zwingende Voraussetzung dafür ist die Approbation.
Um Psychologischer Psychotherapeut zu werden, benötigt man ein abgeschlossenes Psychologie-Studium (Diplom oder Master) und eine staatlich anerkannte psychotherapeutische Weiterbildung. Dafür gibt es anerkannte Ausbildungsinstitute. Für Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen beispielsweise die AKIP Köln, für Erwachsenen-PsychotherapeutInnen beispielsweise die APP Köln. In Bonn etwa die dgvt-Akademie
Welche Zulassungsvoraussetzungen gibt es?
Zulassungsvoraussetzungen für die Weiterbildung sind ein abgeschlossenes Psychologie-Studium und eine Prüfung, die vor einer Approbationsbehörde abgelegt wird. Zudem ist ein Mindestalter von 25 Jahren vorgeschrieben. Für Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen ist ein einschlägiges Studium, wie etwa Sozialpädagogik oder Erziehungswissenschaften Voraussetzung.
Wie lange dauert die Weiterbildung?
Die Weiterbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten dauert in der Regel 3-5 Jahre und umfasst theoretische und praktische Anteile, inklusive einer praktischen Tätigkeit in einer psychotherapeutischen Einrichtung.
Um eine passende Psychotherapeutin oder einen passenden Psychotherapeuten in Köln, Bonn, Düsseldorf oder Aachen zu finden, können Sie folgende Schritte unternehmen:
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Versichern Sie sich, welche Art von Therapie Sie benötigen. Informieren Sie sich über verschiedene Therapieansätze, wie beispielsweise Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Therapie oder Psychoanalyse.
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Nutzen Sie Online-Verzeichnisse, um nach Therapeuten in der gewünschten Region zu suchen. Achten Sie auf Bewertungen und Erfahrungsberichte von anderen Patienten.
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Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach einer Liste von zugelassenen Therapeuten in Ihrer Nähe.
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Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder einem anderen medizinischen Fachpersonal, um Empfehlungen zu erhalten.
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Vereinbaren Sie Kennenlerngespräche mit potenziellen Therapeuten, um herauszufinden, ob Sie sich bei ihnen wohl fühlen und ob ihre Spezialisierungen Ihren Bedürfnissen entsprechen.
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Achten Sie auf Wartezeiten, da diese je nach Therapeut variieren können. Möglicherweise müssen Sie sich auf eine Warteliste eintragen lassen.
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Vergleichen Sie verschiedene Therapeuten und treffen Sie eine fundierte Entscheidung basierend auf Ihren persönlichen Bedürfnissen und Präferenzen.
Bei einer Psychotherapie bei uns in Köln, Bonn, Düsseldorf oder Aachen durch unsere Kolleginnen und Kollegen werden psychische Störungen und Probleme mithilfe von wissenschaftlich fundierten Methoden behandelt. Der Therapieprozess beginnt mit einer ausführlichen Diagnostik, um die individuellen Bedürfnisse des Patienten zu erfassen und einen passenden Therapieansatz zu wählen.
Im Verlauf der Therapie arbeiten der Psychotherapeut und der Patient gemeinsam an der Identifikation und Veränderung dysfunktionaler Denk- und Verhaltensmuster. Dabei kommen verschiedene therapeutische Techniken zum Einsatz, wie Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie oder tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.
Die Therapieziele variieren je nach Patient und Problemstellung, können aber beispielsweise die Verbesserung der Lebensqualität, die Steigerung des Selbstwertgefühls oder die Bewältigung von belastenden Lebensereignissen umfassen.
Die Dauer und Häufigkeit der Sitzungen variieren und werden individuell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt. Die Zusammenarbeit zwischen dem Psychotherapeuten und dem Patienten basiert auf Vertrauen, Empathie und gegenseitigem Respekt.
Eine Psychotherapie kann unterschiedlich lange dauern, abhängig von den individuellen Bedürfnissen und der Art der Therapie. In der Regel variieren die Zeiträume von einigen Wochen bis hin zu mehreren Jahren. Kurzzeittherapie kann etwa 12 bis 25 Sitzungen umfassen, während Langzeittherapie 50 oder mehr Sitzungen in Anspruch nehmen kann. Eine Kurzzeittherapie ist bei der Beihilfe antragsfrei!
Die Häufigkeit der Sitzungen variiert ebenfalls und kann wöchentlich oder in größeren Abständen stattfinden. Faktoren, die die Therapiedauer beeinflussen, sind die Art der psychischen Störung, die Schwere der Symptome, die Therapiemethode, die Ziele des Patienten und die Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Patient. Eine erfolgreiche Psychotherapie hängt von individuellen Fortschritten und der Erreichung der persönlichen Ziele ab.
Ein weiterer Faktor für die Dauer ist die Therapieform: Während Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologie deutliche kürzere Sitzungszahlen haben, ist die Psychoanalyse deutlich länger, hier können bis zu hundert Therapiesitzungen stattfinden.
Es ist wichtig, offen mit dem Therapeuten über den Therapieverlauf und die erwarteten Ergebnisse zu sprechen.
Eine Therapiesitzung bei uns beginnt in der Regel mit einem Einführungsgespräch, in dem der Therapeut dem Patienten zuhört und dessen Probleme, Sorgen und Ziele erfasst. Nachdem ein Vertrauensverhältnis aufgebaut wurde, wird der Therapeut verschiedene therapeutische Ansätze und Techniken anwenden, um den Patienten bei der Bewältigung seiner Schwierigkeiten zu unterstützen.
Während der Sitzungen ermutigt der Therapeut den Patienten, über seine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen zu sprechen, um ein besseres Verständnis für die zugrundeliegenden Probleme zu entwickeln. Gemeinsam werden dann Lösungsansätze erarbeitet und Strategien für den Umgang mit Herausforderungen entwickelt.
Es ist wichtig, dass Sie als Patient aktiv am Therapieprozess teilnehmen und bereit sind, sich auf Veränderungen einzulassen. Der Erfolg einer Therapie hängt von der Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Ihnen ab und kann deutlich zu einer verbesserten Lebensqualität und emotionalen Stabilität führen.
Psychotherapie basiert stark auf der persönlichen Ebene. Es ist sehr wichtig, dass Sie und Ihre Psychotherapeutin / Ihr Psychotherapeut eine gemeinsame Basis finden - um darauf fußend gemeinsam an Ihren Beschwerden zu arbeiten.
Jedoch kann es durchaus sein, dass es auf der Beziehungsebene "nicht passt". Sie würden dann die Therapie abbrechen und sich erneut auf die (langwierige) Suche nach einer neuen Behandlerin / einem neuen Behandler machen müssen.
Nicht so in unseren Fachzentren in Köln, Bonn, Düsseldorf und Aachen: Aufgrund der Vielzahl der bei uns tätigen Psychotherapeutinnen und -therapeuten können wir Ihnen gern einen Wechsel innerhalb des Fachzentrums ermöglichen. Dies ist in der Regel problemlos möglich. Vorteil für Sie: Ihre bisherige TherapeutIn und Ihre neue BehandlerIn können sich bei uns intern direkt austauschen - so können alle relevanten Informationen direkt und ohne Verzögerung weitergegeben werden. Und Sie müssen nicht woanders wieder "ganz von vorne" beginnen.
Wir rechnen nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP) ab, und zwar grundsätzlich mit dem Basis-Faktor 2,8 (begründungslos). Das bedeutet, dass eine Therapiesitzung bei uns im Fachzentrum Köln, Bonn, Düsseldorf oder Aachen derzeit 122,40 Euro kostet. Dazu können dann noch weitere Leistungen kommen, wie etwa Tests oder eine umfangreiche Biographische Anamnese.
Viele privaten Krankenkassen erstatten den 2,8-fachen-Faktor vollständig, manche nur den 2,3-fachen-Faktor, sofern keine spezielle Begründung für einen höheren Faktor vorliegt. Da sich die individuellen Versicherungsverträge voneinander unterscheiden, können wir keine Aussage über die Höhe der Erstattung und Anzahl der möglichen Sitzungen vornehmen.
Wenn Ihre Krankenkasse nur den 2,3-fachen-Faktor erstattet, so verbleibt dann für Sie ein (moderater) Eigentanteil von derzeit c.a. 20 Euro pro Sitzung.